Etwas mit Raketen, dem Universum & digitaler Barrierefreiheit

Schön, dass wir uns wiedersehen. In der Zwischenzeit ist bei helllicht Großes passiert: Wir haben eine Rakete starten lassen und sie helllicht neospace genannt – unsere neue Unit für kanalübergreifende digitale Kommunikation. 🚀 helllicht neospace werden wir heute vorstellen und haben dafür Managing Partner Maxx Preuß interviewt.

Außerdem haben wir uns kürzlich in einem teaminternen Workshop intensiv mit Web Accessibility beschäftigt, einem Thema, das uns als Verfechter:innen von barrierefreien Websites besonders am Herzen liegt.

Bereit? Helm zurechtrücken, Gurte festziehen. Wir starten!

helllicht goes social

Mit helllicht neospace erweitern wir unser Portfolio im Fachgebiet der digitalen Kommunikation. Die Raumstation? Social Media. Der Treibstoff? Starker Content.💥

Im Interview erklärt Managing Partner Maxx Preuß, warum die Integration aller digitalen Kanäle in ein Kommunikationskonzept heutzutage so wichtig ist. Und erzählt, was uns zur Gründung von helllicht neospace bewegt hat.

Warum ist Social Media so wichtig für Unternehmen und was ist die Herausforderung dabei?

Maxx: Kommunikation zwischen Kund:innen und Marken verändert sich. Heutzutage findet der erste Berührungspunkt häufig im Digitalen statt. Künftig wird hier immer öfter auch der letzte Touchpoint liegen. Es gilt, online sowohl Awareness zu erzeugen als auch Sales zu generieren. Gleichzeitig wird das digitale Ökosystem komplexer: neue Technologien, neue Kanäle, neue Möglichkeiten. Dies birgt neue Chancen für Unternehmen.

Hier geht's zum vollständigen Interview mit Maxx.

Web Accessibility – ein Workshop

In einem umfassenden Workshop haben wir uns kürzlich mit einem besonders wichtigen Thema beschäftigt, das in der digitalen Welt leider oft zu kurz kommt: Web Accessibility, also der barrierefreie Zugang zu Websites.

Der Begriff Barriere ist weit gefasst und bezieht sich auf Hindernisse jeglicher Form: von körperlichen Beeinträchtigungen wie einem eingeschränkten Sehvermögen bis hin zu stockenden Videos wegen einer schlechten Netzverbindung. Wir alle haben es hin und wieder mit Einschränkungen zu tun, die uns den Zugang zu digitalen Angeboten erschweren oder sogar unmöglich machen.

Als Digitalagentur entwickeln wir digitale Angebote. Daher ist Web Accessibility schon lange Teil unseres Berufs- und Projektalltags. Weil das Thema so wichtig ist, haben wir uns in einem Workshop ausgiebig mit den einzelnen Aspekten beschäftigt. Unser Ziel: neue Lösungsansätze finden, um Web Accessibility noch umfangreicher in unseren Workflow einzubinden.

Web Accessibility sollte kein Nice to Have, sondern fester Bestandteil des gesamten Entwicklungsprozesses sein“, erklärt Florian Wacker in seinem Fachartikel. „Als vor Jahren Responsive Webdesign an Relevanz gewann, war das etwas, das faszinierend, aber aufwendig umzusetzen war. Heute gehört es wie selbstverständlich zu moderner Webentwicklung dazu. Das Gleiche wünschen wir uns auch für Web Accessibility.

Hier geht's zum vollständigen Web Accessibility-Artikel.

Summsalabim!

Zu guter Letzt gibt es noch was aus der Ecke „Ach, wie schön ist Technologie“: Mithilfe des neuen Listening Features von Google werden jetzt passende Lieder zu gesummten Melodien in den Google-Suchergebnissen angezeigt. Was das bedeutet?

Dem DJ oder der DJane nie wieder ein „Schaaa-la-la schaaa-laaa-la utz utz utz schaaaa-la“ vorsingen und hoffen, dass er oder sie das Lied erkennt. Und dann merken, dass das Mikrofon noch an war. ⚙️🧙‍♀️

Mehr dazu hier.

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