Displays – das digitale Tor zur analogen Welt

Liebe Leser, als Nutzer all dieser schönen neuen Kommunikations- und Organisationswege, die das digtale Leben uns so bietet, hat man es nicht leicht. Ein paar Infos hier bei Facebook, gänzlich andere im Zweitchannel Instagram, dann natürlich einige Terminabstimmungen im Firmenkalender, eine wahre Flut von Emails in Postfach. Wie schön wäre es, wenn all diese Informationshäppchen aus den unterschiedlichen Kanälen an einer Stelle zusammenfließen würden und so auf einen Blick für uns erfassbar wären!

Wir haben uns um dieses Problem gekümmert: Erst für unsere Agentur intern, inzwischen auch an einer zweiten Stelle für einen Co-Working-Space. Wie das Endergebnis aussieht und warum genau unser Arbeitsalltag seitdem viel entspannter geworden ist, berichten wir in einem brandneuen medium.com-Artikel.

Natürlich gibt es noch viel mehr zu berichten: Wir haben einen Blick auf die aktuellen Nutzerzahlen der angesagten Social Media-Plattformen geworfen und berichten auch diesmal wieder aus unseren aktuellen Projekten.

Besserer Workflow mit Displays 

Ganz still und heimlich hat es sich eingeschlichen, dass wir all unsere Informationen nicht nur digital verwalten und teilen, nein, wir haben angefangen, dafür eine Vielzahl an Kanälen zu nutzen: Soziale Netzwerke, E-Mail-Clients, die Cloud, firmeninterne Server, digitale Dienstleister, Kalender, außerdem Streams, Feeds und Hubs, um das ganze vermeintlich wieder übersichtlicher zu gestalten.

In Wirklichkeit wird unser ganzer Workflow immer verschachtelter, wo er eigentlich möglichst geradlinig sein sollte. Die Informationen werden nicht weniger, sondern verteilen sich nur auf noch mehr Kanäle – und wir Menschen müssen uns merken, wo nun was zu finden ist.

Genau so ist es auch bei uns in der Agentur passiert. Alles war zentral abgelegt, aber keiner hat sich die zentral abgelegten Informationen angeschaut. Es musste also ein Lösungsansatz her, der sich auf wirklich relevante Infos beschränkt und diese zu uns bringt. Immer aktuell, immer auf den Punkt, ohne dass wir aktiv nach ihnen suchen müssen.

Unseren Lösungsansatz nennen wir “Dashboard”. Ohne App, ohne Website, ohne Push-Nachrichten, sondern über ein Display bringen wir für uns relevante Informationen wieder zurück ins unseren Blick. Einfach so, zum Konsumieren im Vorbeigehen.

Und weil wir von dieser Idee so grenzenlos überzeugt sind, stellen wir unser Dashboard in unserem aktuellen Artikel auf medium.com genauer vor:

Artikel: Displays – Das Tor zur analogen Welt

Nutzerzahlen: Social Media und Messenger 2018

Twittern, pinnen, liken, posten, fotogafieren: Auch im neuen Jahr stellt sich die immergleiche Frage, nämlich wo sich sich die Deutschen in den sozialen Netzwerken tummeln, wo also die Marketing-Budgets dafür am Besten aufgehoben sind. Dass es seitens Facebook & Co keine validen Zahlen für Deutschland gibt, lässt sämtliche Social Media Profis natürlich regelmäßig ihren Kopf auf die Tischplatte hämmern. Zum Glück gibt es die ARD/ZDF-Onlinestudie 2017, mit der sich zumindest eine Näherung an das Thema erreichen lässt. Für alle, die nur einen groben Überblick brauchen, fassen wir das Ergebnis mal in aller Kürze zusammen:

...and the winner is?
Platzhirsch im Ring ist und bleibt (zugegeben, wenig überraschend) Facebook: 33 Prozent der Deutschen sind dort wöchentlich aktiv, 21 Prozent loggen sich sogar täglich ein. Danach kommt lange erstmal nichts.

Und dann – irgendwann – folgt doch tatsächlich auch noch die Konkurrenz. Instagram nutzen im Vergleich mit FB magere neun Prozent wöchentlich, sechs Prozent loggen sich täglich ein. Snapchat (bei Redaktionsschluss war sich das hellllicht-Team noch uneins, ob der Dienst nun mehr Messenger oder doch eine soziale Plattform ist) wird nach eigenen Angaben von 5 Millionen deutschen Nutzern täglich genutzt. Eine beachtliche Zahl, die laut der ARD/ZDF-Onlinestudie allerdings mit 3,7 Millionen Nutzern wöchentlich (6 Prozent) bzw. 2,5 Millionen Nutzern täglich (4 Prozent) deutlich geringer ausfällt. Das bedauernswerte Schlusslicht bildet der Kurznachrichtendienst Twitter: Gerade einmal drei Prozent der Deutschen sind hier wöchentlich aktiv, ein mageres Prozentchen twittert täglich.

Und dann gab es da doch noch...
Aber fehlt da nicht noch jemand? Google+ haben wir nicht vergessen. Googles Angriff auf den Zuckerberg'schen Konkurrenten war zuletzt 2015 in der Onlinestudie vertreten. Vermutlich, weil die Nutzerzahlen zu gering sind, um für die Studienmacher relevant zu sein, wurden bereits 2016 und auch 2017 keine Zahlen mehr dazu publiziert.

Auch Pinterest taucht in der Studie aus unbekannten Gründen bedauerlicherweise nicht auf. Offizielle Zahlen für Deutschland hat das Unternehmen bislang nicht veröffentlicht. Wir sind also auf Gerüchte angewiesen: Schätzungen gehen aber von rund 4 Millionen aktiven Nutzern aus.

Allein auf weiter Flur: WhatsApp
Ohne nennenswerte Konkurrenz läuft bislang der Messenger-Dienst WhatsApp: Unfassbare 64 Prozent aller Deutschen nutzen den Messenger inzwischen wöchentlich, 55 Prozent texten mit ihm sogar täglich. Alternativ-Dienste wie Threema, Signal oder Telegram punkten zwar im Bezug auf Datenschutz, ihr Nutzerkreis ist aber im Vergleich so gering, dass sie aus Marketingsicht noch immer keine Rolle spielen.

InsuResilience Solutions Fund – Wenn High Speed kein Standard ist

Wir lieben ja Projekte mit besonderen Herausforderungen: Für das „Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ und die weltweit größte Förderbank, die KfW, durften wir die Website des gemeinsamen Projekts „InsuResilience Solutions Fund” umsetzen.

Die mehrsprachige Website erklärt das Projekt, stellt die Partner vor und gibt natürlich die Möglichkeit zur Teilnahme. Das Besondere: Neben der Mehrsprachigkeit lag ein besonderes Augenmerk auf der Mobile- und Performanceoptimierung. Schließlich gehört in vielen Ländern High-Speed-Internet und surfen via Desktop-PC nicht zum Standard.

Zur Website bitte hier abbiegen: insuresilience-solutions-fund.org

Hey You – Welcome on board!

Neues Jahr, neuer Schreibtisch! Anfang Januar wächst unser Team um eine weitere digitale Spezialistin: Sandra Scherer, gelernte Mediengestalterin mit 9 Jahren Agenturerfahrung, arbeitet bei helllicht schwerpunktmäßig in den Bereichen Interface Design und Web Development.

Die ganze Story zu Sandra, und warum sie ganz nebenbei wohl zu den besten Fotografinnen in Frankfurt gehört, erfahren Sie nächste Woche bei Facebook: facebook.com/helllichtmedien

helllicht im Geschwindigkeitsrausch: Website für das 40. internationale Speedskating Kriterium

#madebyhelllicht ist auch die neue Website der Speedskater von Blau-Gelb Groß-Gerau, die mit dem internationalen Speedskating Kriterium jedes Jahr ein Sportevent von internationalem Renommee und mit Teilnehmern aus der ganzen Welt ausrichten. Für das 40-jährige Jubiläum haben wir der Website ein komplettes Facelift verpasst. Jetzt finden Teilnehmer wie Besucher alle relevanten Informationen zum Event in fünf Sprachen vor, außerdem gibt es eine Video- und Bildergalerie.

Highlight ist aber die begleitende Social Media-Kampagne #ItsYourStep, bei der Speedskater und Fans aufgerufen sind, ein Foto von sich selbst mit dem für das Speedskating typischen Zielschritt zu posten. Ziel der Aktion ist sowohl die Stärkung der internationalen Community, als auch, den Sport selbst bekannter zu machen. Alle Beiträge, die unter den Hashtags #ItsYourStep, #speedskatingchallenge und #kriterium veröffentlicht werden, erscheinen automatisch auch auf der Veranstaltungswebsite.

Mit Hochgeschwindigkeit zur Website: speedskater-kriterium.de oder alternativ zur Facebook-Seite: facebook.com/speedskatergg

Mit Bitcoins zum Millionär

Hast du bei deiner Geldanlage auch auf Bitcoins gesetzt? Nein? Wir auch nicht. Leider.

Die mystische Kryptowährung, die irgendwie Geld ist und doch auch irgendwie keines, nahm ihren Anfang im Jahr 2010. Damals gab es einen Bitcoin für unter 10 USD zu kaufen. Danach folgte ein spannendes Auf und Ab im Wechselkurs – die Details ersparen wir uns und dir an dieser Stelle lieber.

Spannend wurde es erstmals Ende 2016, als ein Bitcoin plötzlich 1.000 USD wert war. Und seit Ende 2017 ärgern sich alle Digital Natives, die nicht in das Geld, das irgendwie auch keines ist, investiert haben. Da durchbrach der Wechselkurs nämlich die 19.000 USD-Marke.

Und die Moral von der Geschicht?
Die Mehrheit hätt' gerne Bitcoins – hat sie aber nicht.

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