Als Agentur sind wir stets nahe an unterschiedlichen Trends in unserem Medium. Wir durchsuchen das Netz laufend nach neuen Services und Best-Practice-Beispielen. Nur so können wir unsere Auftraggeber:innen umfassend und vorausschauend beraten.
Einer der großen Trends, der sich zurecht hält, ist responsives Webdesign. Dabei handelt es sich um eine auf HTML und CSS basierende Technik, die dafür sorgt, dass sich eine Website automatisch an das aufrufende Gerät anpasst. Responsives Webdesign ist also dem Bereich der Optimierung von Web-Angeboten für mobile Endgeräte zuzuordnen. Zu diesem Trend hat sich ein weiterer gesellt: der sogenannten Onepager. Auf einer einzigen Seite ohne Unterseite, die besonders mobil intuitiv zu navigieren ist. Ganz ohne unübersichtliche Navigation oder zu kleinem Menü-Bar.
Was einen Onepager ausmacht
Als Onepager werden Websites bezeichnet, die aus einer einzigen HTML-Seite bestehen. Der Begriff „Onepager“ ist somit die Kurzform des Begriffs „Onepage-Website“. Auf einer Onepage-Website werden alle Inhalte auf einer langen, nach unten laufenden Seite präsentiert. Die einzelnen Bereiche sind meist durch Bildelemente voneinander abgegrenzt und bilden so einzelne Kapitel oder Sektionen. Diese sind durch das Scrollen oder eine Navigation mit Sprungmarken direkt ansteuerbar.
Onepager kommen meist dann zum Einsatz, wenn klar strukturierte Informationen schnell und direkt an ein Zielpublikum kommuniziert werden sollen. Als Beispiel seien hier Informationsseiten für Freiberufler:innen, Ladengeschäfte, Gastronomie oder spezifische Produkte genannt.
Klassische Websites und Onepager im Vergleich
Gegenüber klassischen Websites haben Onepager den Vorteil, dass sie Inhalte klar vermitteln und User:innen dabei eine verbesserte Experience bieten. Onepager erzählen Geschichten, durch die sich User:innen von oben nach unten bewegen. Die Autor:innen oder für die Website verantwortlichen Agenturen haben so die Möglichkeit, Besucher:innen zu führen und deren Aufmerksamkeit zu lenken.
Der Aufbau eines Onepagers
Onepager beginnen mit einer fokussierten Ansprache und enden mit einer Handlungsempfehlung, einem Call-to-Action-Element. Häufig sind das ein Kontaktformular, die Daten zur Kontaktaufnahme oder die Option zum Bestellen eines Produkts.
Dank der fokussierten und zielgruppenspezifischen Ansprache erzielen Onepager meist wesentlich bessere Effekte bzw. höhere Conversion-Rates als herkömmliche Seiten. Grund hierfür ist, dass der gesamte Seitenaufbau wie ein Trichter erfolgt. Im Sinne der Funnel-Optimierung funktioniert die Seite erfolgsorientiert, sprich User:innen werden auf ein Ziel hingesteuert.
Wir haben unter dem Link www.onepager.de eine Microsite zum Thema Onepager veröffentlicht. Diese enthält detaillierte Informationen und Erklärungen darüber, was ein Onepager ist, wie Websites ohne Unterseiten funktionieren und wem sie nutzen. Für weitere Auskunft sind wir natürlich auch gerne persönlich da.