Eine klare Vision zu entwickeln und in einer praxistauglichen Strategie umzusetzen, klappt nicht von heute auf morgen. Neben ausreichend Zeit braucht es aber noch etwas anderes, um erfolgreich zu sein: Es braucht Mut und Expertise, einen individuell „richtigen Weg“ einzuschlagen. Was genau ist nun aber der für Ihr Unternehmen richtige Weg? Was macht eine gute Strategie aus?
Digitale Welten sind wunderbar. Wir alle nutzen und konsumieren sie, aber nicht jede:r versteht, wie sie entstehen. Um als Unternehmen ein klares Verständnis davon zu entwickeln, wie Sie Ihr Geschäftsmodell und Ihre Philosophie digital präsentiert sehen möchten, lohnt es sich, im Rahmen digitaler Workshop Methoden zunächst die Funktionsweise digitaler Welten genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eine klare Vision zu entwickeln und in einer praxistauglichen Strategie umzusetzen, klappt nicht von heute auf morgen. Neben ausreichend Zeit braucht es aber noch etwas anderes, um erfolgreich zu sein: Es braucht Mut und Expertise, einen individuell „richtigen Weg“ einzuschlagen. Was genau ist nun aber der für Ihr Unternehmen richtige Weg? Was macht eine gute Strategie aus?
Ein Schritt nach dem Anderen
Wenn Sie sich diese Frage stellen, kann eine gemeinsame Workshop-Reihe ein sinnvoller Schritt sein. Im besten Fall haben Sie sich bereits Gedanken darüber gemacht, dass Sie sich digital verändern möchten. Noch vor Beginn des ersten Workshop-Tages steht also die Entscheidung, zu sagen: „Wir sind bereit, gemeinsam unsere digitale Agenda zu überdenken, Neues zu wagen und uns dadurch zukunftsfähig aufzustellen.“
Der erste Impuls, offen neuen Ideen gegenüberzustehen, ist damit getan. Und – was durchaus entscheidend ist – er ging von IHRER Seite aus. Denn zunächst einmal müssen SIE bereit sein für Veränderungen, Neuerungen und möglicherweise auch für Konflikte, die es zu überwinden gilt. Sie haben also schon eine Vorstellung davon, wie Sie Ihr Anliegen oder Ihr Produkt in der digitalen Welt präsentieren möchten, aber noch keine Idee, wie die konkrete Umsetzung aussehen könnte. Sie erkennen das Potential eines gelungenen digitalen Auftritts, können das Thema aber noch nicht richtig greifen. Genau jetzt ist es sinnvoll, gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen.
Lebendigkeit der Teilnehmenden
Doch es kommt nicht nur auf die Unternehmensseite an. Für einen erfolgreichen Workshop ist es mindestens ebenso entscheidend, dass sich die Teilnehmenden auf das Thema einlassen und sich dafür entscheiden, als Gruppe für gemeinsame Interessen einzustehen. In keinem Falle soll ein Gefühl von „Oh nee, schon wieder ein Workshop“ entstehen. Zielführender ist es, wenn die Teilnehmenden bereit sind, Neues zu entdecken, lebendig an der gemeinsamen Zukunft zu arbeiten und fest daran glauben, aus dem Workshop etwas Positives mitnehmen zu können.
Dass diese Erwartungshaltung erfüllt wird, liegt natürlich nicht an den Teilnehmenden allein. Die Erfahrung zeigt, dass auch das Format diese Offenheit rechtfertigen muss. Ein Workshop zur Digitalstrategie sollte daher – um im Agentursprech zu bleiben – vor allem „snackable“ sein. Hilfreich sind außerdem arbeitsfähige Gruppen (ideal ist eine Größe von maximal acht Personen) sowie kurze Sessions und Intervalle (etwa vier Vormittage an aufeinanderfolgenden Tagen), bei denen stets ein rascher Fortschritt zu erkennen ist.
Darüber hinaus gilt es, eine Diskussionskultur zu gewährleisten, bei der sämtliche Beteiligten ihren Beitrag leisten können – oder gar müssen. Akzeptanz und auch Offenheit gegenüber den Ideen anderer ist demnach essentiell.
Distanz zum Digitalen aufbrechen
Apropos Notwendigkeit: Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ein digitaler Workshop vor allem auch mit technischen Hürden zu kämpfen gehabt: Fehlende Software oder mangelhafte Internetverbindungen hätten den Erfolg des Formats unmöglich gemacht.
Infolge der Corona Pandemie sind hier jedoch neue Impulse entstanden: viele, die sich dem verteilten Arbeiten zuvor abgewandt haben, wissen nun Videokonferenzen zu schätzen. Sie haben einerseits ein Verständnis davon, wie es technisch funktioniert – oder besser gesagt: funktionieren kann. Andererseits halten sie sich auch an gemeinsam erprobte Regeln und Leitlinien. All das zahlt ungemein und merklich auf das Erfolgsversprechen eines digitalen Workshop-Formates ein.
Gemeinsame Ideenfindungen
Wenn also das ideelle Anliegen und die organisatorischen Grundlagen keine Hürden mehr darstellen, können Sie gemeinsam mit Ihre:r Workshop-Gestalter:in in die Ideenfindung starten. Dafür bedarf es einer ausgewiesenen Expertise, die sie entweder intern haben oder sich aber eine:n geeignete:n Partner:in zur Seite zu holen. Diese:r kann Sie unterstützen und einen fortschrittlichen Weg (auf-)zeigen.
Begreifen Sie dieses Wissen, diese Erfahrung ruhig als eine valide Chance, aber sehen Sie sie zugleich als eine große Herausforderung: Für einen erfolgreichen Workshop – aber vor allem für Ihre praxistaugliche, zukunftsfähige Digitalstrategie.