Web-Applikation für’s iPad

Eine Web-Applikation speziell für das iPad hilft bei der Kalkulation von Dienstleistungspreisen

Nicolai Goschin · September 2014 in Expertise

Der heiße Scheiß von damals

Dieser Artikel gehört zu unserem Frühwerk, das bedeutet: Damals waren die beschriebenen Sachverhalte aktuell, jetzt haben sie wahrscheinlich schon etwas Staub angesetzt.

Gemeinsam mit der Lead-Agentur mfk corporate publishing entwickelten wir für ein renommiertes Haarkosmetik­unternehmen eine Web-Applikation speziell für das iPad.

Die Applikation hilft Geschäftsinhabern bei der Kalkulation von Dienstleistungspreisen. Diese setzen sich aus unterschiedlichen Faktoren wie Einzelkosten, Gewinnmarge und Steuern zusammen.

Wer sich als Friseursalon-Betreiber das Leben leichter machen will, muss das Formular lediglich mit einigen Werten füttern. Dann wird auf Basis dieser Informationen der Bruttoverkaufspreis berechnet. So weit klingt das erst mal trivial, ist es aber nicht. Ein Formular erfordert immer eine User-Interaktion. Wenn es um Interaktion geht, geht es auch um Usability. Es stellen sich also all die kleinen und großen Fragen des Interaction Designs. Wann beginnt das Formular zu rechnen? Wann werden Zwischensummen gebildet? Werden Daten validiert oder automatisch korrigiert? Kann der User Zwischenschritte überspringen? Müssen die Daten in einer bestimmten Reihenfolge eingetragen werden oder ist diese beliebig?

Alle diese Fragen haben wir im Projekt beantwortet. Wie, das behalten wir aber für uns. Ein paar Geheimnisse muss es schließlich geben.

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